Wenn
Österreich, die im Dezember 2015 verabschiedeten Klimaziele von Paris nur
annähernd erreichen möchte, dann sind 2 Dinge künftig unabdingbar:
Wenn es um E-Mobilität geht, muss eine Grundvoraussetzung gleich zu Beginn
erwähnt werden:
Wird der Strom zum Betrieb von E-Autos z.B. in einem Steinkohlewerk erzeugt, dann kann man - plakativ gesprochen - auch Diesel in den Tank schütten und sich den Umweg ersparen.
E-Mobilität ist jedoch viel, viel weiter und viel ausgereifter als die meisten denken.
Elon Musk, der geniale Tesla-Erfinder, lehrt derzeit den arrivierten Autoherstellern das Fürchten und das, obwohl Tesla derzeit pro Jahr weniger Autos verkauft als VW am Tag.
Warum beschäftigen sich die großen Autohersteller so zaghaft mit einer Technologie, die in 15 Jahren wohl die Vorherrschende auf unseren Straßen sein wird? Dass dieses Szenario eintritt, darüber haben Zukunftsforscher keinen Zweifel.
All
diese Fragen und natürlich das Faktum, dass E-Mobilität und Energie-Erzeugung
kommunizierende Gefäße sind, hat das E-Werk Gröbming 2014 bewogen, jährlich in Zusammenarbeit mit
der Klima- und Energiemodellregion Gröbming, den „Tag der lautlosen Freiheit“
zu organisieren, wo sich in Gröbming alles, was Rang und Namen hat, die
Türklinke in die Hand drückt. Tesla, Johammer, BMW, Audi, Zero, KTM ...
Aber
nun eines nach dem anderen:
Autos,
die mit E-Motoren und Akkus ausgestattet sind, gibt es bereits viel länger, als
Sie denken. Ja mehr noch, sie standen sogar ganz am
Anfang der Mobilität auf 4 Rädern. Machen wir gemeinsam einen Blick in die
Vergangenheit.
Als
Porsche 1898 seinen ersten „Porsche“ konstruierte, setzte er bereits auf den
Elektromotor.
(Die nachfolgenden Infos stammen aus einem Vortrag, gesammelt vom E-Werk Gröbming,
erstmals gehalten im April 2016 im Kongress von Saalfelden.)
Erstmals wurde die 100 km/h Marke an Spitzengeschwindigkeit überschritten. Ebenso durch ein E-Auto.
Besonders
interessant: um 1900 gab es deutlich mehr E-Autos als Autos
mit Verbrennungsmotoren.
Was beendete nun den Siegeszug der
E-Mobilität?
Machen wir einen Blick unter die Motorhaube
Das Hauptargument, warum sich à la longue das E-Auto wohl durchsetzen wird, liegt im Wirkungsgrad:
Oft wird die fehlende Tank-Infrastruktur
ins Rennen geführt. Grundsätzlich ist sie nicht ganz so schlecht, wie
behauptet. Natürlich muss sie weiter ausgebaut
werden. Das E-Werk Gröbming betreibt mit Stand November 2016 bereits sechs 22 kW starke E-Tankstellen und gibt den
ÖKO-Strom gratis an Kunden ab.
Diese Infos stammen aus einem Vortrag über E-Mobilität, zusammengestellt vom E-Werk Gröbming, erstmals gehalten im April 2016 im Congress von Saalfelden.
Gerne können Sie den Vortrag anfordern. rnsttrmmrwrk-grbmngt
Da dieser Vortrag - versehen mit weiteren
spannenden Hintergrundinfos und diversen Kurzvideos - nun schon oftmalig auch „live“ gehalten wurde, besteht die
Möglichkeit - je nach Terminplan - den Vortrag auch in Ihrem Haus zu halten.
E-Werk Gröbming, Gewerbestraße 1166, A-8962 Gröbming
Fachgeschäft, Hauptstraße 434, A-8962 Gröbming
Telefon: +43 3685 22 343-0 | Fax: +43 3685 22 343-25 | ffcwrk-grbmngt
Sitemap | Suche | Impressum | Datenschutz | Login
Sie haben eine Störung an Ihrer Stromversorgung zu melden?
Unsere 24 Stundenhotline erreichen Sie unter: 03685 22 343-20
Postadresse:
Gewerbestraße 1166, A-8962 Gröbming
Online:
Kontaktdaten und Anfrageformular
E-Werk Gröbming, Gewerbestraße 1166, A-8962 Gröbming
Fachgeschäft, Hauptstraße 434, A-8962 Gröbming
Telefon: +43 3685 22 343-0 | Fax: +43 3685 22 343-25 | ffcwrk-grbmngt